Dienstag, 17. Juni 2014

"Bis ans Ende ihrer Tage" von Jens Østergaard [Rezi]

Hej hej!

Heute ein Buch das ich beim stöbern im Buchhandel gefunden habe. Titel und Cover lassen im Grunde nicht all zu viel Fantasie zu, doch wie so meistens ist es anders als man denkt...




Autor: Jens Østergaard
Titel: Bis ans Ende ihrer Tage
Genre: Thriller
Seiten: 276 Seiten
Preis: 9,99 € (im Buchladen)
Erscheinungsdatum: 06. März 2014
ISBN: 978-3-8025-9267-6




Erste Sätze:
Die Beine versagen ihr den Dienst, und sie schlägt dumpf auf dem Küchenboden auf. Wirft einen Blick zurück über die Schulter. Er ist jetzt im Wohnzimmer. Auf dem Weg zu ihr. Der Puls dröhnt ihr wie Paukenschläge in den Ohren und übertönt ihre Rufe....

Buchrücken:
Blutüberströmt bricht eine junge Frau mitten in Kopenhagen zusammen. Seltsamerweise ist sie völlig unverletzt. Kommissar Thomas Nyland steht vor einem Rätsel, denn die Frau schweigt geharrlich über die Geschehnisse. Kurze Zeit später wird die Leiche eines Mannes entdeckt - von eine eisernen Speer durchbohrt. Ist es sein Blut, mit dem die Frau bedeckt war? Nyland versucht, Licht ins Dunkel zu bringen, doch seine Ermittlungen führen ihn in die kranke Welt eines wahnsinnigen Mörders...

Meinung:
Zwiegespalten, ist meine Meinung. Die Story an sich finde ich sehr faszinierend, doch hat der Autor eine wahnsinnige Mühe darauf verbracht die Geschichte auf den Höhepunkt zu treiben um sie dann, als sie spannend wurde, ganz schnell zu beenden.
Ein sehr langatmiges Buch, was mir doch durchaus Freude bereitet hat, da es in Kopenhagen spielt. Man fühlt sich heimisch, hat die Bilder im Kopf und auch dem Kommissar kommt man näher und findet ihn symphatisch.

Fazit:




 



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